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Neurowissen­schaften-Forschungs­tools

Als eine der wahren wissenschaftlichen Grenzen bleiben die Entwicklung, Funktionsweise und Pathologie des Gehirns und des Nervensystems noch weitgehend ein Rätsel. Es wurden große Fortschritte gemacht, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und Behandlungen für Syndrome wie Demenz, Parkinson-Krankheit und Multiple Sklerose zu bewirken. Im Vergleich zu anderen Erkrankungen wie Krebs steckt das derzeitige wissenschaftliche Verständnis jedoch noch in den Kinderschuhen.

Die Weltgesundheitsorganisation berichtete kürzlich, dass verschiedene Arten von neurologischen Störungen weltweit bis zu einer Milliarde Menschen betreffen können, und diese Statistik wird sich nur verschlechtern, wenn die Weltbevölkerung weiter altert. Im Zentrum der neurowissenschaftlichen Forschung steht die Charakterisierung von Zellen, Molekülen und Geweben, die als Biomarker dienen können, um Patienten mit einem Risiko für neurologische Störungen zu identifizieren und als Ziele für neuartige Therapieansätze. Die neurowissenschaftliche Forschung stützt sich auf Antikörper und andere Reagenzien, um die Prozesse zu verstehen, die während der neuronalen Entwicklung und Krankheit ablaufen.

Wir bieten ein umfassendes Portfolio an Antikörpern, Proteinen und Assays für die neurowissenschaftliche Forschung, die eine hohe Spezifität, Aktivität, Leistung und Reproduzierbarkeit in einer Reihe von Techniken aufweisen, darunter: Western Blot (WB), Immunhistochemie (IHC), Immunfluoreszenz (IF), und ELISA. Diese Forschungsinstrumente werden routinemäßig zur Charakterisierung der neuralen Entwicklung, der Stammzellen und -differenzierung, der neurodegenerativen Erkrankung, der neuralen Übertragung und der Neuroinflammation eingesetzt.

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